Vorlage - K-0161/2018-02  

Seitens der Gemeinde sind die Projektgruppe „barrierefreie Haltestellen“ je ein/e Vertreter/in der Bauverwaltung sowie der touristischen Abteilung, die jeweils zuständigen Verkehrssicherheitsbeauftragten, die Referentin für Senioren und ältere Menschen und die Referentin für Jugend und Famlie zu entsenden. Die Projektgruppe hat den Gemeinderat über den aktuellen Stand der Planungen zu unterrichten.

Mit Gemeinderatsbeschluss vom 18.09.2018 wurde die Verwaltung zur Planersuche für den barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen beauftragt. In der Sitzung erhielt das Angebot des Ingenieurbüros Heubeck, Bad Tölz, den Zuschlag, mit dem inzwischen erste Abstimmungsgespräche zum weiteren Vorgehen stattgefunden haben.

Ziel muss zunächst sein, den Ist-Zustand der Haltestellen im Detail zu ermitteln. Dann gilt es festzulegen, welche Umbauten notwendig und sinnvoll sind, welche örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen sind und welche Fördermöglichkeiten für den Umbau ausgeschöpft werden können. Vor allem zur Eruierung der örtlichen Gegebenheiten soll auch auf die Kenntnisse der Mitglieder des Gemeinderats zurückgegriffen werden. Mit dem Ingenieurbüro wurde daher besprochen, eine entsprechende Projektgruppe ins Leben zu rufen.

In dieser sollen neben dem Fachplaner, ein/e Vertreter/in der Bauverwaltung, ein/e Vertreter/in der touristischen Abteilung sowie die Polizei und die jeweila zuständigen Verkehrssicherheitsbeauftragten des Gemeinderats vertreten sein. Darüber hinaus wären je ein/e Vertreter/in für den Bereiche „Senioren“ und „Jugend“ wünschenswert, da der Umbau insbesondere für die älteren Menschen erfolgt, die Haltestellen aber v. a. von den jungen Menschen bzw. Schülern wohl am stärksten frequentiert werden. Insofern sollen hier die Referentin für Senioren und ältere Menschen, Fr. Hoffmann-Sailer, sowie die Referentin für Jugend und Familie, Fr. Marksteiner, vorgeschlagen werden.

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